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11 Jahre Thors Mannen und Jahresabschluss 2016

November 2016

  Jetzt sind die guten alten Zeiten, nach denen wir uns in zehn Jahren zurücksehnen. (Peter Ustinov)
Ja, so hätte man das 10 Jährige letztes Jahr auch ausklingen lassen können. Doch es war so schön in Münster, da wollten wir keine 10 Jahre warten. Ungefähr so entstand das

11 Jährige.

Diesmal ging es nach Soest. Das heißt erst mal nach Hamm...
 
     
     
  Vorher schnell noch einen Kaffe ... merkt ja keiner.   Hörner hoch, es geht nach Soest!  
         
     
  An alles gedacht??   Aber natürlich.  
         
     
  Reichlich Zeit für Fotos, denn die Bahn kam 20 Minuten zu spät.   Daher war das erste Treffen in Hamm.  
         
     
  Schnell noch ein paar Foto´s.   Käpt´n Sindbert und sein Fässchen.  
     
   
  Bitte recht freundlich, das erste Gruppenfoto.  
         
     
  Endlich, Ankunft in Soest.   Nach der Langen Reise...  
     
   
  ... gibt es bereits viel zu erzählen.  
         
     
  Achtung Soest! Thors Mannen Kommen.   Fast alle auf einen Bild:
(v.l. Kjelt im Kinderwagen, Enja auf Arm, Elda, Arminius, Sindbert, Hrothgar, Brandulf, Anke, Sunhild, Buliwyf)
 
         
     
  In Soest gibt es auch viele Kirchen, wir waren im Dom.   Und da auch wir dazulernen, man denke ans Jahr davor...  
         
     
  sind wir ganz artig.   Einfach Gewaltig  
         
     
  Buliwyf, ein wahrer Gentleman.   Das gefällt den Mädels.  
         
     
  Arminius und Elda bringen die Kinder weg, noch haben die Übrigen gut lachen.   Doch ohne Elda Navi wurde es ein langer Weg zum Pilgrimhaus.  
         
     
  Im Warmen wird bereits gewartet.
Wo bleiben bloß alle, sind doch nur 10 Minuten zu Fuß vom Dom bis hierher.
  Nette Idee, Lektüre zum Essen.  
         
   
  Und wieder die große Frage, was bestellen.  
         
  Die Stimmung war ausgezeichnet, wie sollte es auch anders sein, bei so guter Gesellschaft., dem guten Essen und den Löffeln.  
     
     
     
     
     
     
     
         
     
         
   
  Wie auch beim letzten mal in Münster, gab es wieder eine Nachtwanderung.  
         
     
  Diesmal mit Laternen.   Fisch oder Frosch, das ist die Frage.  
         
     
  Absolut genial!   Eine Doppelschwungschaukel.  
   
  Und das auch noch im dunkeln.  
         
     
  Wunderschöne und sehr alte Fachwerkhäuser gab es zu bewundern.   Da muss man einfach kurz innehalten.  
         
     
  Wohlverdiente Pause nach der Nachtwanderung.   Keine Spur von Müdigkeit.  
         
     
  Also auf in den Wilden Mann.   Eine Runde Bullenauge für alle!  
         
     
  Buliwyf´s neues Spielzeug.   Ob der Wilde Mann wohl Finderlohn zahlt?  
         
     
  Wieder am Bahnhof.  Ein langer Tag geht zu Ende.   Und doch, warten auf den Zug ...   
         
     
  ... macht immer mehr Spaß.   Brandulf und Sindbert, diesmal unsere Unermüdlichen, zogen noch gemeinsam weiter.  
         
  Nun ...

Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist zu viel Zeit, die wir nicht nutzen.  (Lucius Annaeus Seneca)

Daher freuen wir uns schon jetzt auf das 12 Jährige!
 
         
     
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