Nordin

(abgeleitet von dem Namen Nordian, einem Gott aus der nordischen Mythologie sowohl als auch "Mann aus dem Norden")

Arminius Sohn

Arminius Sohn wuchs mit der Axt in der Hand auf dem Kampfplatz auf. Schon bevor er richtig laufen konnte, wusste er die Franzsika genauer zu werfen als manch wackerer Krieger. Das Schild und den Helm seines Vaters trug er zum Spaß umher. Abends am Feuer, saß er mit dabei und freute sich seines Lebens und träumte davon das er eines Tages auch dieses merkwürdige Getränk Namens Bier oder Met haben dürfte. Und an Feiertagen trug er stolz das Banner und zeigte den Männern den Weg. Da wundert es nicht das er nun als heranwachsender Kämpfer die Blicke der Mädchen anzieht.

Doch so schön es im Dörfchen auch war, eines Tages musste er fort, um seinen eigenen Lehr weg zu finden. Voller Stolz und Zuversicht kam er, zwar nicht als Gott, aber immerhin aus dem Norden zurück und hat dabei sogar noch jemanden namens Minnegard mitgebracht. Obwohl seine Lehrjahre noch nicht ganz um sind, kann man doch deutlich erkennen, dass er in die Fußtapfen von seinem Vater steigt.  Kaum einen Kampf lässt er aus und das Axt werfen liegt ihm wahrlich im Blut.