21./22. Juli 2007
		
			
				| Aufbau: | 
			
				|  | Wie gesagt, wir hatten etwas 
		Anlaufschwierigkeiten!!! Und eigentlich sollte man das was jetzt kommt 
		verschweigen, da es viel zu peinlich ist. Aber,... naja,... wenn man 
		nicht mal mehr über sich selber lachen kann, dann hat man ja gar nichts 
		mehr zu lachen. |  | 
			
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				|  | Also, es fing alles ganz harmlos an, wir 
		waren so ca. gegen 11:00 da auf dem Platz in Bückeburg und fingen an 
		unsere Sachen auszupacken (so wie immer). |  | Als wir damit dann fertig waren und 
		anfangen wollten das Sonnensegel und die Zelte aufzubauen fing die 
		Hysterie dann an. "Weiß einer wo die Heringe sind???" "ÖÖÖHmmm,... Jaaa! 
		Ich glaub im Keller." Na ohne Heringe ist Zeltaufbauen nicht so leicht, 
		und ca. 70 Heringe hat auch nicht mal eben jemand übrig um sie uns zu 
		leihen. Also noch mal von Bückeburg bis nach Ennigerloh, ist ja auch 
		nicht weit! |  | 
			
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				|  | Dann ca. 15:30 ging es endlich weiter, die 
		Heringe sind jetzt auch da. Nun gut, dumm gelaufen dachten wir uns, wird 
		nicht wieder vorkommen. Und bis ca. 16:45 stand dann auch alles. ABER!!! |  | "Wo ist eigentlich unser Banner?" Tja, nu 
		ratet mal,... richtig,... auch in Ennigerloh. Und zwar im Flur an der 
		Wand, wo es immer hängt wenn wir nicht irgendwo aufbauen. |  | 
			
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				|  | Doch zum Glück gibt es da noch Marcel und 
		Franzi, zwei nette Leute, die wir in Dortmund kennen gelernt haben. Hier 
		in Bückeburg haben sie bei uns als Gäste aufgebaut, und da es für sie 
		kein großer Umweg war über Ennigerloh zu fahren, konnte so letzten Ends 
		auch unser Banner ca. gegen 21:00 den Weg nach Bückeburg finden. |  | Nun, da der Tag des Chaos sich dem Ende 
		neigte, konnten wir den Abend doch noch genießen, bei Würstchen und 
		Stockbrot mit exquisitem Käsegeschmack. |  | 
			
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				| Morgens vor Marktbeginn: | 
			
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				|  | Wie man hier unschwer erkennen kann, war 
		schon der erste Abend vor Marktbeginn sehr ergiebig. |  | 
			
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				| Marktzeit: | 
			
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				|  | Da auch dieses mal wieder eine 
				Feldschlacht stattfinden sollte, haben wir uns vorher noch mal 
				zur Höchstform angestachelt. |  | 
			
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				|  | Auch 
		dieses mal wird, wie meistens, ein Kampf der Heiden gegen die Christen 
		dargestellt. Hier die Seite der Heiden (Ja, auch die mit den Kreuzen auf 
		den Schilden. Um einigermaßen gleich große Gruppen zu haben, werden die 
		zur Verfügung stehenden Kämpfer auf beide Seiten aufgeteilt. Dies ist 
		nicht immer ganz perfekt.) |  | Hier die Seite der Christen. |  | 
			
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				|  | Arminius, der sich gegen einen Christlichen 
		Kämpfer behauptet. |  | Buliwyf, der es gerade mit zwei Templern 
		aufnimmt. |  | 
			
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						|  | Kommt schon, na los, kommt schon, traut 
		euch, Ihr, Ihr, Ihr ... Aaaarrrgg       Typisch Buliwyf, weiß nie wann der Kampf 
		vorbei ist. |  |  |  | 
			
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				|  | Trotz des nicht ganz so guten Wetters, es 
		war ein stetiger Wechsel zwischen Sonnenschein und Regenschauer, wurden 
		wir von den Besuchern beim Axtwerfen wieder gut auf trab gehalten. |  | Hier ist Marcel, aka Hernaut Lacroix, der 
		Kreuzritter beim Axtwerfen. |  | 
			
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				|  | Tja, und hier flog die Axt über die 
		Strohwand. Das musste ja passieren. Nu schnell suchen, da warten noch 
		welche die werfen wollen. |  | 
			
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				|  | Brandulf hat sich hier in Bückeburg ein 
		neues Spielzeug zugelegt, Feuerstein und Stahl. Jetzt wird erst mal 
		probiert. Das ist gar nicht so leicht. |  |  | 
			
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				|  | Das hier ist das Lager der 
				Landvaettir, eine Gruppe Wikinger, die wir letztes Jahr hier in 
				Bückeburg kennen gelernt haben. Jedoch hatten sie sich da noch 
				auf keinen Namen festgelegt. |  | 
			
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				| Nachtgelage: | 
			
				|  | Den Abend des 21. Juli haben wir zusammen 
		mit den Landvaettir genossen. Noch mal vielen Dank an Wencke von den 
		Landvaettir für die schöne musikalische Untermalung. |  | 
			
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				|  | Hier ein paar Fotos 
				davon ohne Worte. |  |  |  | 
			
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